Stimme des Mittelstands: Wir bei ZUFALL treten der Open Logistics Foundation bei!

#WirBeiZUFALL gehören seit dem 1. Januar 2024 zu den Mitgliedern der Open Logistics Foundation. Als Solution Member werden wir künftig aktiv an der Entwicklung und Gestaltung von Open-Source-Lösungen beteiligt sein und damit die Standardisierung von Digitalisierungsprojekten in der Logistik unterstützen. Damit stärken wir die Sichtweise des Mittelstands innerhalb der gemeinnützigen Stiftung.   

Die Open Logistics Foundation initiiert und fördert innovative digitale Open-Source-Lösungen, die die bestehenden Schwachstellen in der gesamten Logistik (Transport, Intralogistik, Produktionslogistik, Supply Chain Management usw.) ansprechen sollen. Auf diese Weise strebt die Stiftung an, die Prozesse und Arbeitsweisen der Logistik und des Supply Chain Managements nachhaltig zu revolutionieren.

Christoph Göbel, CRO ZUFALL logistics group

Diese Bestrebungen decken sich unserer Unternehmensvision, Logistik nachhaltig achtsam zu gestalten: „Die Entscheidung, der Open Logistics Foundation beizutreten, unterstützt uns dabei, dieses Ziel zu erreichen. Wir sind überzeugt, dass Veränderung nur gemeinsam erreicht werden kann, daher setzen wir auf starke Partnerschaften wie diese“, erläutert Christoph Göbel, Chief Regional Officer (CRO) bei ZUFALL.   

Neue Ideen einbringen und Herausforderungen meistern

Neben den aktuellen Themen hat uns auch das breit aufgestellte Engagement der Stiftungsmitglieder überzeugt. In einem kreativen Rahmen bietet die Open Logistics Foundation allen Mitgliedern die Möglichkeit, Ideen einzubringen, Meinungen über interne Projekte einzuholen sowie gemeinsam an der Bewältigung von Herausforderungen zu arbeiten. „Ein Überblick über die Marktsituation hilft uns nicht zuletzt bei der Priorisierung eigener Projekte“, erklärt Anica Hohmann, Referentin CRO. „Von der Entwicklung eines Track-andTrace-Systems über eCMR und Yard Management bis hin zu einer Fahrer-App, können wir an vielen Projekten mitwirken, die sowohl unseren Partnern als auch unseren Kunden zugutekommen.“ 

Anica Hohmann, Referentin CRO

Mit einer optimierten Track-andTrace-Lösung wollen wir unseren Kunden mehr Transparenz gewährleisten. Gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der Open Logistics Foundation werden wir eine standardisierte Schnittstelle zur Umsetzung von intermodalem, unternehmensübergreifendem Tracking und Tracing für diesen Einsatzzweck entwickeln. Die Echtzeitsendungsverfolgung wird damit künftig auf einer Oberfläche für unsere Kunden sichtbar sein. Daneben entsteht mit dem eCMR ein digitaler Frachtbrief für den Landverkehr, der Spediteuren die Möglichkeit gibt, Dokumente in Echtzeit bereitzustellen. Das wird die Prozesse, wie die Abrechnung, beschleunigen.

 

 

Gemeinsame Werte und Ziele

„In dem Wunsch, achtsame und nachhaltige Logistik entstehen zu lassen, finden wir uns in den Werten der Open Logistics Foundation wieder. Um Herausforderungen wie den Klimawandel sowie den Fachkräftemangel zu bewältigen, braucht es Digitalisierungslösungen nicht nur für uns selbst, sondern für die gesamte Logistik“, sagt Steffen Obermann, Leiter unseres zufall.labs. „Auch die Arbeitsweise der Stiftung sagt uns zu. So können unabhängig von der Position alle Kolleginnen und Kollegen an den Projekten teilhaben und die Logistik der Zukunft mitgestalten.“  

Auch Andreas Nettsträter, CEO der Open Logistics Foundation, freut sich über den neuen engagierten Partner: „Wir sind froh, mit ZUFALL eine wichtige Stimme des Mittelstands in unserer Stiftung als Mitglied begrüßen zu dürfen. Die zukünftige Beteiligung von ZUFALL an unserer Working Group Track-and-Trace freut uns sehr und unterstreicht, wie wichtig uns und unseren Mitgliedern die Entwicklungsarbeit auf Commodity-Ebene ist. Denn dieses Thema stellt keine wettbewerbsdifferenzierende Umsatzmöglichkeit dar. Daher ist es wirtschaftlich klug, dass Marktbegleiter zusammenarbeiten.“