Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit: Der Kunde
Ein Kunde kauft in Asien von verschiedenen Lieferanten 18 verschieden Artikel mit insgesamt über 200.000 Stück und möchte diese als Sortimente, in Displays verpackt, an verschiedene Zentrallläger liefern.
Früher wurden diese Artikel fertig in Displays konfektioniert aus Asien importiert. In 2022 hat sich dieser Prozess verändert und die Displays werden seitdem in Göttingen gepackt. Warum? Bert Brinckmann, Kundenbetreuender ZUFALLer, entwickelte eine Idee, wie ZUFALL durch verstärkte Teamarbeit dem Kunden, in Zeiten sehr teurer Seefrachten, helfen kann und das zusätzlich mit nachhaltigem Ansatz.
Durch die Idee, das Konfektionieren der Displays in Deutschland zu machen, konnte das Importvolumen um ca. 80% reduziert werden. Früher waren für den Transport der Displays aus China 5 x 40′ Container nötig. Jetzt reicht einer für die normal in Kartons verpackte, unkonfektionierte Ware. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Displaykartonagen jetzt nachhaltig in Deutschland produziert werden können.
Ein A-Team entsteht
Gemeinsam mit weiteren ZUFALLer:innen wurde aus der Idee ein Plan erarbeitet und standortübergreifend ins Rollen gebracht – echtes Teamwork im Stile des A-Teams:
Der Auftrag: 200.000 Teile aus Asien importieren und konfektioniert in 4.000 Displays zu festen Anlieferterminen an Zentralläger liefern.
Der Plan: 4 verschiedene Firmen der ZUFALL logistics group arbeiten gemeinsam für einen Auftrag.
Team Hamburg übernimmt die Führungsverantwortung, Koordination und die Transporte aus Asien bis Göttingen, Team Axthelm & Zufall aus Grammetal kümmert sich um die Verzollung, Team Logimate in Göttingen regelt die Verpackung und die ZUFALL-Spedition beliefert die Läger.
Der Plan funktioniert!
Die Benefits: Die Displays werden nun in Deutschland zusammengebaut und verpackt. Das spart Frachtkosten von vier Containern und verbessert die Nachhaltigkeitsbilanz. Die Kartonagen für die Displays können in Deutschland produziert werden.
„Es macht Spaß solche Großprojekte mit zuverlässigen und engagierten Partnern umzusetzen“, freut sich unser Kunde – und wenn sich unser Kunde freut, dann freuen wir uns umso mehr.
Mission Kund:innenglück: Check!
Gleich beim ersten Auftrag traf die Ware verspätet aus Asien ein, während gleichzeitig der Liefertermin vorverlegt wurde.
Doch wie es sich für ein echtes A-Team gehört, wurden diese zusätzlichen Herausforderungen mit Flexibilität und Engagement gemeistert – alle Displays erreichten pünktlich die Läger und das Kund:innenglück hat bereits zum 3. Auftrag geführt. Wir lieben es, wenn der Plan funktioniert!
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Zentralleiterin
Marketing & Kommunikation