Pünktlich zum Start ins neue Jahr kann die Photovoltaik-Anlage mit einer Fläche von rund 1.000 m² ihre Arbeit aufnehmen. Sie soll gut ein Drittel der benötigten Energie bereitstellen und damit die durch den Stromverbrauch verursachten CO2 – Emissionen um rund 47,5 Tonnen senken. Die Maßnahme folgt damit der Umweltstrategie des geschäftsführenden Gesellschafters Peter Müller-Kronberg. Die Investitionskosten in Höhe von mehr als 100.000 Euro werden sich durch die Energiekosteneinsparung über zehn Jahre hinweg amortisieren. Meik Hilk, der zusammen mit Maja Heimerl seit Oktober letzten Jahres die Niederlassung leitet und für das Photovoltaikprojekt verantwortlich zeichnet, erklärt: „Mit Blickrichtung Zukunft wollen wir in den nächsten Jahren einen möglichst großen Teil unseres Strombedarfs mit Sonnenenergie decken.“ Um dies zu ermöglichen ist die Anlage bereits so gebaut, dass eine Erweiterung auf der zweiten Hälfte des neuen Umschlaghallendaches möglich ist.
Die Umschlaghalle auf dem aktuellen Stand der Technik, sowie der Neubau eines Bürogebäudes mit Büro- und Sozialräumen, Umkleiden und Duschen wurden im ersten Halbjahr 2018 geplant und seit Mitte 2018 in drei Etappen realisiert. Im November 2019 erfolgte schließlich die Installation der Solarzellen. Geplant und umgesetzt wurde das gesamte Photovoltaikprojekt in Zusammenarbeit mit einem Dienstleister aus der Region.
„Wir sind froh, mit diesem nachhaltigen Energiekonzept einen weiteren Schritt in Richtung einer erfolgreichen und energieeffizienten Zukunft des Unternehmens gehen zu können“, betonen Maja Heimerl und Meik Hilk und unterstreichen so die zukunftweisende Richtung des Projekts.
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